Donnerstag, 7. Dezember 2017
Video der Adventswanderung 2017
Wir haben die diesjährige Adventswanderung in einem kleinen Video zusamengefasst. Insgesamt sind dieses Jahr über 15.000 € zusammengekommen.
Link zum Video: https://youtu.be/jfWioTkpsF4
Mittwoch, 15. November 2017
Erfahrungsberichte Sozialpraktikum
Jeder Schüler der Friendensschule muss in der EF ein Sozialpraktikum absolvieren. Das Praktikum soll nicht zwangsläufig zur Berufsorientierung dienen, sondern vielmehr für ein besseres Verständnis gegenüber den Mitmenschen sorgen. Wie drei Schüler/innen, die vor ein paar Wochen ihr Sozialpraktikum absolviert haben, dieses erlebt und was sie dabei gelernt haben, haben sie uns in kurzen Erfahrungsberichten geschildert:
Montag, 30. Oktober 2017
Was ist der Jugendrat? Ein Interview mit Emma O`Neill
So! Die Bundestagswahlen sind vorbei! Groß angeprangert wurde unter anderem das Thema "Zukunft". Aber letztendlich ist und bleibt es doch ein Fakt, dass größtenteils ältere Menschen die Politik in unserem Land machen. Also bestimmen sie die Zukunft für uns Jugendliche. Wie können wir uns denn da einbringen? Schließlich geht es auch um uns und um unsere Interessen!
Klar, wir können uns in Parteien stark machen und so versuchen, für uns wichtige Themen durchzusetzten. Doch gibt es auch eine Institution, die uns Jugendlichen konkret eine Stimme gibt?
Die Antwortet lautet: Ja, der Jugendrat. Was der Jugendrat genau ist, wie er Projekte umsetzt und vor allem, für welche Themen er sich besonders stark macht, erfahrt ihr bei uns im Interview.
Anlass dafür sind die diesjährigen Wahlen. Um genau zu verstehen, wen oder was wir wählen können, haben wir uns Emma O`Neill geschnappt. Sie geht in den 10ten Jahrgang unserer Schule und ist seit den letzten zw ei Jahren aktives Mitglied im Jugendrat Münster.
Quelle: http://jugendrat-muenster.de/
Ein Interview von Simon Pichol
Text:Lotta Haack
Klar, wir können uns in Parteien stark machen und so versuchen, für uns wichtige Themen durchzusetzten. Doch gibt es auch eine Institution, die uns Jugendlichen konkret eine Stimme gibt?
Die Antwortet lautet: Ja, der Jugendrat. Was der Jugendrat genau ist, wie er Projekte umsetzt und vor allem, für welche Themen er sich besonders stark macht, erfahrt ihr bei uns im Interview.
Anlass dafür sind die diesjährigen Wahlen. Um genau zu verstehen, wen oder was wir wählen können, haben wir uns Emma O`Neill geschnappt. Sie geht in den 10ten Jahrgang unserer Schule und ist seit den letzten zw ei Jahren aktives Mitglied im Jugendrat Münster.
Quelle: http://jugendrat-muenster.de/
Ein Interview von Simon Pichol
Text:Lotta Haack
Samstag, 28. Oktober 2017
Livestream "offene Ateliers" 2017 vom Haverkamp
Dieses Wochenende zeigt sich wieder einmal Münsters Kunst- und Kulturszene. Wie jedes Jahr können Besucher sich am Hawerkamp einen Einblick in die Arbeit von über 50 Künstlern verschaffen. Die Veranstaltung wird am Freitag den 27.10 eröffnet und geht bis zum Sonntag den 29.10.
Dabei kann man unter anderem Gemälde, Fotografien, Videos und Skulpturen bewundern. Vor allem aber kann man die Künstler selbst mitsamt ihrer Geschichten und Erzählungen erleben.
Um euch einen guten Eindruck der Veranstaltung vermitteln zu können, veranstalten wir einen Livestream. In diesem erwarten euch nicht nur Einblicke in die verschiedenen Ateliers und die unterschiedlichen Werke und Ausdrucksweisen der Künstler, sondern ebenfalls exklusive Interviews.
Gestreamt wird am Samstag von 15 bis 20 Uhr und am Sonntag ab 11 Uhr.
Hier kommst du zum Livestream:
YouTube Kanalö der Pax An: https://www.youtube.com/channel/UCcu0LEdFmuyZdt8NmX0rmhg
Facebookseite vom Haverkamp: https://www.facebook.com/hawerkamp.muenster
Dabei kann man unter anderem Gemälde, Fotografien, Videos und Skulpturen bewundern. Vor allem aber kann man die Künstler selbst mitsamt ihrer Geschichten und Erzählungen erleben.
Um euch einen guten Eindruck der Veranstaltung vermitteln zu können, veranstalten wir einen Livestream. In diesem erwarten euch nicht nur Einblicke in die verschiedenen Ateliers und die unterschiedlichen Werke und Ausdrucksweisen der Künstler, sondern ebenfalls exklusive Interviews.
Gestreamt wird am Samstag von 15 bis 20 Uhr und am Sonntag ab 11 Uhr.
Hier kommst du zum Livestream:
YouTube Kanalö der Pax An: https://www.youtube.com/channel/UCcu0LEdFmuyZdt8NmX0rmhg
Facebookseite vom Haverkamp: https://www.facebook.com/hawerkamp.muenster
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Interview mit der Qualitätsanalyse
Alle 5 Jahre kommt die Qualitätsanalyse zu uns an die Schule und besucht viele Unterichtsstunden. Sie geben der Schulleitung viel Feedback und verbesserungsvorschläge.Aber was machen sie genau und warum? Wir haben das Geheimniss der wichtigen Männer und Frauen mit den Anzügen gelüftet.
Die QA im Videointerview:
Donnerstag, 5. Oktober 2017
Dinge, die die Welt (nicht) braucht? - Der Videoassistent - Ein Kommentar
Seit dieser Bundesligasaison gibt es neben dem normalen Schiedsrichter und
seinen Assistenten auf dem Platz noch einen sogenannten Videoassistenten.
Dieser steht nicht auf dem Platz, sondern schaut sich das Spiel in einem Studio
an, in dem er die Kameraaufnahmen sieht und sich umstrittene Situationen
mehrmals ansehen kann.
Er soll bei eindeutigen Fehlentscheidungen wie Toren, Elfmetern, Roten Karten oder Spielerverwechselungen eingreifen. Grund dieser Erneuerung ist natürlich klar: der zusätzliche Videoschiedsrichter soll klare Fehlentscheidungen des Schiedsrichters korrigieren und so für einen fairen Spielverlauf sorgen. Damit soll er den normalen Schiedsrichter aber nur in Extremsituationen unterstützen, sich aber ansonsten im Hintergrund halten, um den Spielverlauf nicht unnötig zu unterbrechen.
Er soll bei eindeutigen Fehlentscheidungen wie Toren, Elfmetern, Roten Karten oder Spielerverwechselungen eingreifen. Grund dieser Erneuerung ist natürlich klar: der zusätzliche Videoschiedsrichter soll klare Fehlentscheidungen des Schiedsrichters korrigieren und so für einen fairen Spielverlauf sorgen. Damit soll er den normalen Schiedsrichter aber nur in Extremsituationen unterstützen, sich aber ansonsten im Hintergrund halten, um den Spielverlauf nicht unnötig zu unterbrechen.
Dienstag, 19. September 2017
Wahlhearing zur Bundestagswahl 2017
Am vergangenen Mittwoch fanden sich in der Aula der Friedensschule wieder die Lokalen Kandidaten, die in diesem Jahr zur Bundestagswahl antreten, zusammen. 60 Minuten lang stellten sie sich den Fragen der Oberstufenschüler. Hier findet ihr die Podiumsdiskussion in voller länge.
Montag, 11. September 2017
Alle Wege der FSM-Lateiner führen nach Rom
Reisebericht der Romfahrt
„Und wenn ihr dann in der 11. Klasse nach Rom fahren werdet... Das ist ja gar nicht mehr so lange hin. Dann werdet ihr all das mit euren eigenen Augen sehen. Das geht schneller als ihr denkt.“ Das war in der 6. Klasse, als wir gerade begonnen hatten, Latein zu lernen. Wir dachten, der spinnt doch, der redet die ganze Zeit von dieser Romfahrt, das dauert doch noch ewig. Doch Herr Tohermes, unser damaliger Lateinlehrer, sollte Recht behalten.
Damit sich Herr Tohermes im Ruhestand nicht zu sehr langweilt, ist er mit uns in die Stadt gefahren, von der er immer so geschwärmt hat.
So machten sich also am 6. Juli 38 Lateinschüler auf den Weg in die ewige Stadt. Nach der Busfahrt zum Flughafen Köln/Bonn, den üblichen Sicherheitskontrollen und genügend Wartezeit bestieg dieser etwas chaotische Haufen Schüler also gegen 13:30 Uhr den Airbus und landete anderthalb Stunden später in Rom.
Samstag, 12. August 2017
Fit und Fun: Ruderlager 2017
Vom 07.07. bis zum 13.07.2017 fand das Ruderlager von den Ruder-AGs der Friedensschule und des Schillergymnasiums statt. Am Freitag starteten wir. In Begleitung von drei Lehrern fuhren wir mit der Bahn nach Preetz. Dort angekommen bereiteten wir unser Zeltlager vor, verteilten die Aufgaben für die nächsten Tage und bauten unsere mitgebrachten Boote auf, auf die wir allerdings Stunden warten mussten, da es viel Stau gab und der Wagen mit den Booten nicht durchkam.
Am zweiten Tag ging es wirklich los und wir widmeten uns endlich dem Rudern, das in Preetz besonders viel Spaß macht, da dort ein paar große Seen mit toller Landschaft und einem kleinem Naturschutzgebiet sind. Am Abend verteidigen wir die deutsche Ehre im Fußball gegen dänische Kanufahrer, die auch in Preetz trainierten. Letztes Jahr spielten wir schon eimal gegen sie. Sie wollten daher eine Revanche.
Am zweiten Tag ging es wirklich los und wir widmeten uns endlich dem Rudern, das in Preetz besonders viel Spaß macht, da dort ein paar große Seen mit toller Landschaft und einem kleinem Naturschutzgebiet sind. Am Abend verteidigen wir die deutsche Ehre im Fußball gegen dänische Kanufahrer, die auch in Preetz trainierten. Letztes Jahr spielten wir schon eimal gegen sie. Sie wollten daher eine Revanche.
Montag, 10. Juli 2017
Leucht-Speichen für die 5-er
Am 31.05. übernahm die Verkehrspolizei den Technikunterricht der Klasse 5.2. Wir hatten uns in den letzten Unterrichtsstunden bei Frau Trentmann mit der Fahrradbeleuchtung und dem Flicken von Fahrradreifen beschäftigt. Nun stand das Thema "Verkehrssicherheit" auf dem Plan.
Zu Beginn der Unterrichtsstunde bekam unsere ganze Klasse erst einmal ein Geschenk überreicht: Für jeden gab es Flickzeug und Sekuclips, das sind Speichenreflektoren, die im Dunklen aus jedem Blickwinkel gesehen werden können und von Brillux gesponsert worden sind. Die wurden in den vergangenen Monaten schon oft in der Innenstadt von Münster verteilt und sind den herkömmlichen "Katzenaugen" in allen Punkten überlegen. Der Fahradfahrer kann im Dunkeln also viel besser gesehen werden. Das kann hilfreich sein, wenn man im Winter zu Schule rast, um nicht zu spät zu kommen ;-)
Zu Beginn der Unterrichtsstunde bekam unsere ganze Klasse erst einmal ein Geschenk überreicht: Für jeden gab es Flickzeug und Sekuclips, das sind Speichenreflektoren, die im Dunklen aus jedem Blickwinkel gesehen werden können und von Brillux gesponsert worden sind. Die wurden in den vergangenen Monaten schon oft in der Innenstadt von Münster verteilt und sind den herkömmlichen "Katzenaugen" in allen Punkten überlegen. Der Fahradfahrer kann im Dunkeln also viel besser gesehen werden. Das kann hilfreich sein, wenn man im Winter zu Schule rast, um nicht zu spät zu kommen ;-)
Mittwoch, 5. Juli 2017
Lies mal: "Tote Mädchen lügen nicht" - Rezension
Wie gehen Zurückgebliebene mit dem Selbstmord einer von ihnen geliebten Person um? Vor allem, wenn diese sie für ihren Tod verantwortlich macht? Diese Fragen beantwortet der Roman „Tote Mädchen lügen nicht", von Jay Asher aus dem Jahre 2007. Er erzählt die Geschichte der verstorbenen Hannah Baker. Diese hat Selbstmord begangen und vorher Kassetten hinterlassen. Kassetten, auf denen sie 13 Gründe und Personen nennt, die Mitschuld an ihrem Tod tragen. Auch der Junge Clay Jensen ist einer dieser Gründe und erhält die Kassetten. Während er mitten in der Nacht mit einem Walkman im Ohr Hannahs Stimme lauscht und von ihr beschriebene Orte besucht, erfährt er nach und nach ihre furchtbare Geschichte.
Und genauso wie Clay nicht auf „Stop" drücken konnte, genauso wenig konnte ich dieses Buch beiseite legen.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive geschrieben worden und wechselt zwischen Hannahs Erzählungen und Clays Gedanken. Während man also die Geschichte von Hannah liest, erfährt man trotzdem die Gefühle von Clay, der sich an einige von Hannahs beschriebenen Situationen erinnert und diese aus seiner Sichtweise beschreibt. Es ist ein ständiger Wechsel der Perspektiven, an den man sich erst einmal gewöhnen muss, der einen aber schließlich noch mehr an das Buch fesselt.
Die Sprache des Buches ist einfach gehalten und verdeutlicht somit die Jugendlichkeit der Protagonisten. Auch die Handlung folgt einer klaren Linie und ist leicht zu verstehen. Auch wenn das Ende des Buches schon klar ist - Hannah hat sich wegen der beschriebenen Gründe umgebracht - behält der Roman trotzdem eine konstante Spannung. Diese Spannung bleibt wirklich bis zur letzen Seite des Buches bestehen und ich habe es nicht geschafft, das Buch während des Lesens beiseite zu legen.
Mittwoch, 21. Juni 2017
Der Lehrer als Mensch: Herr Ratte
Nach langer Zeit haben wir mal wieder ein ganz entspanntes Interview aus der Reihe "Der Lehrer als Mensch". Dieses mal haben wir uns Herrn Ratte geschnappt.
Mittwoch, 24. Mai 2017
Um diese Spinner dreht sich alles
Sie sind der neue Trend im Klassenzimmer. Einmal angeschubst, drehen sich die sogenannten "Fidget Spinner" total schnell auf den Fingerkuppen und ergeben dabei teilweise Muster oder Bilder. Auch viele Schüler unserer Schule besitzen momentan dieses Spielzeug und haben Spaß daran, die Spinner auf den Fingern zu drehen und dabei verschiedene Techniken und Tricks auszuprobieren.
Ursprünglich sind die kleinen Dinger wohl dafür gemacht worden, die Konzentration zu steigern - ob das jedoch stimmt, ist sehr umstritten. Fakt ist jedoch: Die kleinen Teile sind total beliebt und auch mir macht es Spaß, sie auf meinen Fingern zu balancieren. Doch woraus besteht dieses kleine Spielzeug eigentlich?
Ursprünglich sind die kleinen Dinger wohl dafür gemacht worden, die Konzentration zu steigern - ob das jedoch stimmt, ist sehr umstritten. Fakt ist jedoch: Die kleinen Teile sind total beliebt und auch mir macht es Spaß, sie auf meinen Fingern zu balancieren. Doch woraus besteht dieses kleine Spielzeug eigentlich?
Montag, 8. Mai 2017
Das Füllwort
Lotta
Donnerstag, 27. April 2017
Der Goldene Delfin 2017
Es ist endlich so weit: Nach der Premiere des Videos vom Goldenen Delfin 2017 bei der Siegerehrung können jetzt endlich alle das Video vom Goldenen Delfin sehen.
Tadaa!
Tadaa!
Mittwoch, 29. März 2017
Interview mit Patrick Spottiswoode
Shakespeare? Igitt, Theater! Laaaaaaangweilige Pflichtlektüre im Englischunterricht und überbewerteter, altmodischer Kram! Kaum ein Schüler, dem diese Gedanken beim Klang des Namens dieses bekanntesten englischen Autors nicht kommen. Warum sollen wir uns heute denn noch Theaterstücke und Gedichte durchlesen, die vor hunderten Jahren vielleicht einmal modern waren? So ein Mist!
Oder doch nicht?
Wie viele Schüler der Oberstufe ihre Einstellung zu William Shakespeare und seinem Schaffen nach dem Vortrag von Patrick Spottiswoode in unserer Aula geändert haben, wissen wir natürlich nicht. Warum Shakespeare aber durchaus noch interessant und RASEND ist, was ihn und seine Werke ausmacht und wie genau er die englische Sprache beeinflusst hat, erzählt euch der Leiter des Education Department am Londoner Globe Theatre, das vor 400 Jahren von Shakespeare erstmals erbaut wurde, hier in unserem exklusiven Interview:
Enjoy listening - viel Spaß beim Lauschen!
Simon Kaiser
Oder doch nicht?
Wie viele Schüler der Oberstufe ihre Einstellung zu William Shakespeare und seinem Schaffen nach dem Vortrag von Patrick Spottiswoode in unserer Aula geändert haben, wissen wir natürlich nicht. Warum Shakespeare aber durchaus noch interessant und RASEND ist, was ihn und seine Werke ausmacht und wie genau er die englische Sprache beeinflusst hat, erzählt euch der Leiter des Education Department am Londoner Globe Theatre, das vor 400 Jahren von Shakespeare erstmals erbaut wurde, hier in unserem exklusiven Interview:
Enjoy listening - viel Spaß beim Lauschen!
Simon Kaiser
Samstag, 25. März 2017
Anschlag in London
Ein Anschlag - schon wieder. Das habe ich das letzte Mal vor drei Monaten schreiben müssen. Grausam und schrecklich! Ein Auto rast auf der Westminsterbrigde in eine Menschenmenge und verletzt etwa zwanzig Menschen, drei sterben dabei [4]. Nachdem das Auto gegen ein Geländer prallt, setzt der Täter seinen Anschlag mit einem Messer fort, in dem er auf einen Polizisten einsticht. Dieser erliegt später seinen Verletzungen [1]. Und das genau ein Jahr nach dem Anschlag auf Brüssel. Widerlich.
Viel ist noch nicht bekannt. Im Internet häufen sich Vermutungen und Hypothesen, was der Hintergrund des Anschlags war, wer der Täter ist und woher er kommt. Doch wie schon im letzten Artikel, werde ich hier nicht spekulieren! Spekulationen und Vermutungen helfen uns nicht, sie verbreiten nur Panik oder geben uns das Gefühl, Herr über eine Lage zu sein, über die wir es gegenwärtig nicht sind. Es ist nichts bekannt über den oder die Täter, weder über die Anzahl, noch, ob sie in einem Schusswechsel getötet oder verletzt wurden und ob sie noch auf der Flucht sind [2].
Viel ist noch nicht bekannt. Im Internet häufen sich Vermutungen und Hypothesen, was der Hintergrund des Anschlags war, wer der Täter ist und woher er kommt. Doch wie schon im letzten Artikel, werde ich hier nicht spekulieren! Spekulationen und Vermutungen helfen uns nicht, sie verbreiten nur Panik oder geben uns das Gefühl, Herr über eine Lage zu sein, über die wir es gegenwärtig nicht sind. Es ist nichts bekannt über den oder die Täter, weder über die Anzahl, noch, ob sie in einem Schusswechsel getötet oder verletzt wurden und ob sie noch auf der Flucht sind [2].
Montag, 20. März 2017
Gott und die Welt und ich - ein Erfahrungsbericht zum Geschichtswettbewerb
Was ist der Geschichtswettbewerb genau?
Der Geschichtswettbewerb ist ein historischer Forschungswettbewerb, an dem Jugendliche bis zu 21 Jahren teilnehmen können. Gesponsert wird der Wettbewerb, der alle 2 Jahre stattfindet, von der Körber-Stiftung. Ausgeschrieben wurde er erstmals 1973. Der Geschichtswettbewerb gibt ein umfangreiches Thema vor, dieses Jahr war es „Glaube und Religion" und zu diesem großen Thema sucht man sich ein Unterthema, das einen selber interessiert und mit dem man sich die nächsten sechs Monate beschäftigen möchte, denn so lange dauert der Wettbewerb.Startschwierigkeiten
Wir zwei, Franziska und Lotta, haben dieses Jahr erstmals am Geschichtswettbewerb teilgenommen. Wir wussten anfangs nicht wirklich, was auf uns zukommt, und hatten auch sonst so gar keine Erfahrung mit wissenschaftlichem Arbeiten oder so. Wir wurden also direkt ins kalte Wasser geschmissen. Dabei muss man sagen, dass uns aber ziemlich viel Hilfe in so ziemlich a llen Bereichen des Wettbewerbs angeboten wurde. Diese Hilfe wurde auch konstant über die sechs Monate beibehalten. Wenn wir mal ehrlich sind, dann hätten wir den Wettbewerb ohne Hilfe vermutlich nicht so zufriedenstellend abschließen können.Probleme
Für uns zählte anfangs vorrangig der Spaß und es sah anfangs nicht so aus, als könnte uns die Zeitspanne von sechs Monaten irgendwie Probleme bereiten. Zwar haben wir von vielen Seiten aus zu hören bekommen, dass das echt viel Arbeit sei und man sich anstrengen müsse, um die Arbeit fertigzustellen, aber wenn wir mal ehrlich sind, haben wir uns das anfangs nicht so wirklich vorstellen können. Mit der Zeit allerdings mussten wir feststellen, dass man für die Arbeit einen enormen Zeitaufwand braucht. Man muss sich wirklich jeden Tag hinsetzten und etwas machen, damit man letztendlich keine Probleme mit der Zeit bekommt. Da wir allerdings eine wöchentliche Besprechung mit unseren Tutoren hatten und die uns wöch entlich gefragt haben, was wir geschafft haben, ob wir noch Hilfe brauchen etc., hatten wir jetzt kein "richtiges" Problem mit der Zeit, sondern bloß zu Ende etwas Stress. Aber das ist ja eigentlich normal und gehört dazu.Erfahrungen
Während der Zeit des Wettbewerbs haben wir enorm viel gelernt. Zunächst natürlich über unser Thema, aber zudem auch über Quellenarbeit und wissenschaftliches Arbeiten. Außerdem haben wir jetzt die Erfahrung gemacht, wie viel Zeit und Aufwand eigentlich in so einer Arbeit steckt. Jetz sind wir echt stolz, dass wir selbst eine für uns zufriedenstellende Arbeit abgeben konnten! Zudem haben wir gelernt, dass man die Hilfe, die einem angeboten wird, annehmen sollte, denn andere Menschen können einem immer mit ihren Erfahrungen weiterhelfen, die man selber noch nicht gemacht hat.Fazit
Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass man, wenn man am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilnehmen möchte, sich wirklich darauf einstellen muss, dass viel Freizeit dafür draufgeht und das Ganze einen hohen Arbeitsaufwand hat. Trotzdem lernt man aber extrem viel und das war das, was für uns entscheidend war - wir bereuen es keinesfalls am Geschichtswettbewerb teilgenommen zu haben.Dienstag, 14. März 2017
"TEQUILA"- Ein bunter Musikcocktail
Zum ersten Mal in der Geschichte der Friedensschule stehen Bigband, Chor und Orchester gemeinsam auf der Bühne unserer Aula! Genauso können Sie sich und ihr euch auf den Beitrag von ein paar "Special Guests" freuen, die im Konzert am 30. März um 19:30 ihren Auftritt haben. Mit dabei ist z.B. die bekannte Lehrerband, das Percussionensemble "ZABUMBA" und einige Solisten aus der FSM. Es ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei: von Filmmusik über Jazz zu Pop. Und: Passend zum Thema gibt es in der Pause Fingerfood und Cocktails zugunsten der Abikasse."
Montag, 6. März 2017
In der Schule der unbegrenzten Möglichkeiten - Aufzug seit Wochen defekt?
Wie viele von euch wahrscheinlich schon gemerkt haben, ist der Aufzug unserer Schule nun bereits seit mehren Wochen defekt. Die Steuerungstechnik ist kaputt, deswegen bleibt er nicht genau an der angewählten Etage stehen. Und weil diese Steuerungstechnik so besonders ist, gibt es das Ersatzteil nicht vorrätig! Das muss jetzt erst aus Schweden, dem Land der Aufzugssteuerelektronik geliefert werden. Und das dauert… Vielleicht muss es noch angefertigt oder mit dem Schlitten befördert werden??
Durch den gekappten Aufzug haben viele Schüler unserer aktuell nicht mehr barrierefreien Schule ein Problem. Beamer-Türme müssen von Hand die Treppen hinaufgetragen werden, aber Schüler mit Krücken oder Rollstuhl haben noch ein viel größeres Problem. Aber die Schulleitung war nicht untätig und hat aus dem Grund sogar zwei Klassen die Räume tauschen lassen.
Trotzdem muss der Aufzug schleunigst repariert werden!
Malte Feller
P.S. Funktioniert eigentlich der Lastenaufzug?
Bild: Simon Kaiser
Dienstag, 21. Februar 2017
Bertram, erbarme dich! - Die Anagramme
"Anagramm" - Das klingt gefährlich, ähnlich wie die "Diagramm" oder "Tangram". Aber obwohl es aus dem mathematischem Bereich kommt, ist diese Furcht unbegründet. Denn Anagramme sind nichts weiter als Wörter, deren Buchstaben beibehalten, aber deren Reihenfolge geändert wurde. Wenn aus Bertram Erbarmt wird, kann man dies als gutes Zeichen sehen für den Fall, dass man irgendwann einmal Mist bauen sollte. Das kann aber auch dazu führen, dass man in dem Feueralarm Maurer Alef findet und daraus schließt, diesen besser nicht mehr bei den Umbauarbeiten mitbauen zu lassen, weil er den Feueralarm auslösen könnte. Deshalb sollte man in Anagrammen einfach lustige Zufälle sehen und bringt so auch keine Maurer in Schwierigkeiten :)
Hier einige dieser Zufälle:
Die Friedensschule mag zwar etwas schuldenfreies sein, ein schlurfendes Ei ist sie aber ganz sich er nicht.
Im Essensbereich esse ich Erbsen, aber die Erbsenscheisse, die dort serviert wurde schmeckte nicht sehr appetitlich. Es war eine alte, Tipp ich.
Freitag, 3. Februar 2017
Survival-Kit zum Überleben in der Schule
Liste von Dingen, die jeder braucht, um in der Schule zu überleben:
- Notfall-Set mit:
Füller (um Abschiedsbriefe zu schreiben)
Killer (um Abschiedsbriefe wieder wegzukillern)
Schere (um Verbände zurecht zu schneiden)
Klebestift (wirf ihn nach deinen Feinden, klebende Stifte mag niemand)
Zirkel, um Gegner einzukreisen
und Geowurfsterne, um sich Zombies vom Leib zu halten
- Bücher mit überlebenswichtigen Informationen (im richtigen Moment können dir die Binomischen Formeln das Leben retten).
- Taschenrechner, wenn man mit seinen Feinden abrechnen muss.
- Löschblatt (nein, ich mach jetzt nicht den Witz mit dem Brändelöschen... OK, ich mache ihn doch) zum Löschen von Bränden!
Mittwoch, 25. Januar 2017
Mythos Flügel
Ihr habt euch doch sicher schon alle einmal gefragt: Warum zur Hölle hängt da ein Flügel an der Wand? Nicht? Egal! Wir schon. Deswegen haben wir uns Hern Distelkamp geschnappt und mit ihm über diese Kuriosität gesprochen. Wann, Wie und vor allem WARUM kam dieser Flügel an die Wand????
[Interview: Henri K.]
[Schnitt: Simon Kaiser]
Donnerstag, 19. Januar 2017
Herr Laufmöller über das Krippenbild
Montag, 16. Januar 2017
Shoppingqueen Teil 2 - Der Fanshop
Vor kurzem ist der extrem exklusive und äußerst fiktive Heeke-Fanshop mit der neuen Kollektion online gegangen. Der Shop für alle Schülerinnen und Schüler, die ihrem Lieblingslehrer nacheifern möchten. Wir haben uns unsere persönlichen Highlights bestellt und sie hier genauer unter die Lupe genommen.
Freitag, 13. Januar 2017
Interview mit den neuen Schülersprechern
Da das Interview mit den Schülersprechern etwas lang geworden ist, findet ihr hier eine Zusammenfassung.
Doch wir wollen euch das Interview auch in voller Länge nicht vorenthalten. Wer will kann es sich anhören.
Die Zusammenfassung:
Das Interview in voller Länge:
Mathe: Besser als jedes Schlafmittel!
„Guten Morgen 9a!" „Guten Morgen Herr Maus!" Gemurmel. Wir setzen uns wieder hin. Ich falle auf meinen Stuhl und blicke auf die Uhr. Uff, noch 44 mal bis 60 zählen. 1,2,3,4, egal, keinen Bock. Mir ist langweilig! Blick nach oben. Wie zur Hölle kommt dieser Fleck an die Decke? Vielleicht hat jemand seinen Füller nach oben geworfen. Aber ist das überhaupt blau? Entfernt höre ich eine Stimme: „Wer möchte denn die Gleichung an der Tafel lösen?" Kopf einziehen. Ich bin unsichtbar! Sie können mich nicht sehen! In diesem Raum sitzen noch 29 andere Schüler, warum sollte also ausgerechnet ich drankommen? Ich bin unsichtbar! Blick nach oben. Wie ist dieser Fleck... „Komm, wie wäre es es mit dir?" Verdammt! Planänderung: Angriff! Kurs auf die Tafel. Was steht da? Ist das eine sechs? Lustig, wenn man sie umdreht, hat man eine neun. Wenn man hinter die neun eine sechs setzt, hat man eine 96. Wenn man das wieder umdreht, hat man immer noch... „Hallo? Würdest du das bitte ausrechnen?" Aufschrecken. Okay, jetzt wird es Ernst: x+x+6a+8a-578xyf+873-94fjhd-3:3875ahfjg=(284jhfukf²-9ajrgd+3826dh)²:327gr+3276955hkdsh. Was zur Hölle? Wer denkt sich denn so einen Scheiß aus? Wer bitte kann so was lösen? Improvisiertes Ergebnis schreiben. Zum Zeitvertreib zehn Mal unterstreichen. „Das ist falsch!" Antworten: „Tja, so ist das Leben!" Lachen hinter mir. Umdrehen, hinsetzten. Blick auf die Uhr. 33 Minuten und 3 Sekunden, 33 Minuten und 2 Sekunden. Heft aufschlagen. Wie viel Kästchen hat eigentlich so ein Matheheft? 1,2,3,4,5,6... Kann man sich eigentlich selber wegradieren? Gescheiterter Selbstversuch. Ellenbogenstupser von links. „Er guckt!" Aufschrecken. Aufblicken; in ärgerliche Augen. Lächeln. Stift nehmen und Schreiben imitieren. Zum Nachbarn flüstern: „Was sollen wir machen?" „Buch S.43 Nr.4." Möglichst lange kramen. Buch herausnehmen. Blättern. Auf Seite 42 stehen bleiben. Grinsen. Buch zum Nachbarn schieben. Auf ein Bild zeigen: „Guck mal, sieht aus wie Michel!" Lachen. Aus dem Fenster schauen. Ganz schön bewölkt heute! Haha, eine Wolke sieht aus wie ein Elefant. Eine andere wie Trompete. Aber der Elefant braucht doch keine Trompete! Blick nach oben. Wie kommt dieser Fleck an die Decke? Hat vielleicht jemand einen Fußball hochgeschossen? Aber ist das überhaupt braun? Keine Ahnung! Auf einmal die Klingel. Aufstehen, rausgehen, wiederbeleben!
Franziska, Lotta
[Bild: https://www.askideas.com/media/13/I-Am-Still-Watiting-For-The-Day-That-I-Will-Actually-Use-Funny-Math-Picture.jpg]
Franziska, Lotta
[Bild: https://www.askideas.com/media/13/I-Am-Still-Watiting-For-The-Day-That-I-Will-Actually-Use-Funny-Math-Picture.jpg]
Dienstag, 10. Januar 2017
Der neue Auszeitraum - Ein Interview mit Frau Kinscher
Der neue Auszeitraum wurde eingerichtet und löst den alten Trainingsraum ab. Frau Kintscher hat das neue Konzept umgesetzt und erklärt, wie der Auszeitraum funktioniert und wofür er eigentlich da ist. Viel Spaß beim Hören!
Interview von Niklas Dunschen
Schnitt und Fotos: Simon Kaiser
Interview von Niklas Dunschen
Schnitt und Fotos: Simon Kaiser
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