Etsrleesr leesn Bsahbucte für Bbuscahte, was dazu fhrüt, dass sie desien Txet nicht lesen ktönenn (Gscwseiehtr sind prfeetke Vehsurcsposrenen). Wenn man aber lrängee Texte lesit, wird das sher mühasm, dslhaeb benegnin wir mit der Ziet Worte als Genazs zu eerknenn. Wenn du deesin Aektirl "üsefielgrbt", flält es dir also viel lcetheir ihn zu lesen da du so ncoh mher duaarf aus bsit die Wörter dkiret zu ereeknnn anstatt die eeznilenn Btaesbchun zu leesn. Deeiss Pmohenän wudre 1976 von Gaarhm Rwsioanln eednkt und es frkuinienott im egehnslcin besser als im Dechsetun. Es ist nur wiichtg, dass meistens die Anfgnas- und Ednbtecsuahbn, die ueärhfnge Lgäne und die ufänereghn Buhsctaben übtnmmesreiien. Es wrid lceiehtr, je mher Behabtuscn üetiebemrismnn und je kürezr das Wrot ist.
Deesin Artekil shee ich gdaere als eneziign rtoen Blaken und dslheab lest ihr jeztt lieebr etwas aeardns ...
...eawts aerends (welch Wort Wtiz :D)
Niakl s
[Bild: CC0 1.0 https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en]
Freitag, 22. Juli 2016
Samstag, 16. Juli 2016
Anstoß für die Sechser
Wie man auch bei diesem Turnier beobachten konnte, ist Fußball ja ein Sport, bei dem es darum geht, den Schiedsrichter zu beschimpfen. Wie, darum geht es nicht? Dann erstmal ein paar Regeln dazu:
1. Es sind nur Kinder der sechsten Klassen auf dem Platz.
2. Der Schiedsrichter der Oberstufe ist auch nur ein Mensch.
3. Wir sind hier nicht bei der EM.
Wenn wir das geklärt hätten, können wir ja weitermachen:
Also jede Mannschaft war sicherlich sehr aufgeregt, aber das brachte niemanden wirklich aus der Bahn. Zuerst spielte die 6.1 gegen die 6.2. Nach ein paar Minuten landete die 6.2 dann einen Treffer gegen die 6.1; so stand es zum Schluss 1:0 für die 6.2.
Um alles weitere zusammenzufassen: Die einen erzielten mal ein Tor und die anderen auch. Ich mein selbst ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Auf den Rängen ging die Post ab. Fangesänge wurden angestimmt. Als sich das Ausscheiden der eigenen Mannschaft abzeichnete, wurden auch befreundete andere Klassen angefeuert. Hätten wir das Huh, Huh, Huh der Isländer schon gekannt, wäre es vielleicht noch stimmungsvoller zugegangen, aber es war auch so fast nicht mehr zu toppen.
Nach einem hochdramatischen Elfmeterschießen stand die Paarung des Finales fest. Jedenfalls siegte zu guter Letzt die 6.2 und bekam als Preis einen EM-Ball geschenkt. Ich muss aber sagen, dass wirklich jeder sein Bestes gegeben hat!
(Ob ich den Artikel jetzt wegschießen kann?)
Fabian
Dienstag, 12. Juli 2016
Sensible Brandmeldeanlage alarmiert die Feuerwehr
Am Donnerstag (07.07.2016) in der 5. Stunde hörte man in der FSM plötzlich eine schrille Sirene. Schüler in der gesamten Schule standen auf und alle gingen geordnet zu den Notausgängen. Die Räumung verlief sehr ruhig und gesittet.
Die Freude bei uns Schülern war natürlich groß, weil eine Unterbrechung des Unterrichts am vorletzten Schultag einfach eine feine Sache ist. Als dann alle auf dem Schulhof standen, wusste natürlich erstmal keiner was los war. Auch Frau Hentrich stand an ihrem vorletzten Arbeitstag ratlos da. Dabei kamen schone einige Erinnerungen an den Feueralarm im Januar hoch. Dieser wurde damals durch die Bauarbeiten ausgelöst. Also was ist dieses Mal passiert?
Die Brandmeldeanlage hatte auf Grund eines leicht angebrannten Gerichts in der Lehrküche (naja, hoffentlich waren es keine Steaks😜!) die Feuerwehr alarmiert und die Räumung der Schule ausgelöst. Nach ca. 5 Minuten war die Feuerwehr mit 3 Löschzügen angerückt. Kurze Zeit später hatten die Feuerwehreinsatzkräfte die Brandmeldeanlage (Ich weiß, ich nutze das Wort gerne) wieder ausgeschaltet und sind ohne den Einsatz eines Feuerlöschers wieder abgezogen (das wäre auf dem Essen ja auch eklig gewesen).
Eine nette Showeinlage so vor den Ferien...
Ole
[Bild: CC0 1.0 https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en]
Die Freude bei uns Schülern war natürlich groß, weil eine Unterbrechung des Unterrichts am vorletzten Schultag einfach eine feine Sache ist. Als dann alle auf dem Schulhof standen, wusste natürlich erstmal keiner was los war. Auch Frau Hentrich stand an ihrem vorletzten Arbeitstag ratlos da. Dabei kamen schone einige Erinnerungen an den Feueralarm im Januar hoch. Dieser wurde damals durch die Bauarbeiten ausgelöst. Also was ist dieses Mal passiert?
Die Brandmeldeanlage hatte auf Grund eines leicht angebrannten Gerichts in der Lehrküche (naja, hoffentlich waren es keine Steaks😜!) die Feuerwehr alarmiert und die Räumung der Schule ausgelöst. Nach ca. 5 Minuten war die Feuerwehr mit 3 Löschzügen angerückt. Kurze Zeit später hatten die Feuerwehreinsatzkräfte die Brandmeldeanlage (Ich weiß, ich nutze das Wort gerne) wieder ausgeschaltet und sind ohne den Einsatz eines Feuerlöschers wieder abgezogen (das wäre auf dem Essen ja auch eklig gewesen).
Eine nette Showeinlage so vor den Ferien...
Ole
[Bild: CC0 1.0 https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en]
Samstag, 9. Juli 2016
Gedenkstättenfahrt der Oberstufe
Im nächsten Schuljahr wird es vom 12.-18.Juni endlich wieder eine Gedenkstättenfahrt für die Oberstufe geben. Wir fahren in Begleitung von Frau Strieter und Herrn Vierschilling Orte wie Dresden, Krakau und Auschwitz an.
Ihr werdet eure Kenntnisse aus dem Unterricht über die Ideologie der Nationalsozialisten und ihre Vernichtungspolitik genauso vertiefen können wie euer Wissen über jüdisches Leben in Deutschland und Polen sowie antisemitische Propaganda und Ausschreitungen. Ihr werdet an Originalorten auf Zeitzeugen treffen und ihr werdet Eindrücke gewinnen, die wir gemeinsam in Arbeitsgruppen und Gesprächen verarbeiten und einordnen wollen.
Die Fahrt steht für Schülerinnen und Schüler der künftigen Q1 und Q2 offen und wird 250€ kosten.Falls Ihr Interesse an der Teilnahme habt, meldet euch bitte unter c.strieter@web.de. Dann bekommt ihr weitere Informationen über die Anmeldeformalitäten.
C. Strieter
Ihr werdet eure Kenntnisse aus dem Unterricht über die Ideologie der Nationalsozialisten und ihre Vernichtungspolitik genauso vertiefen können wie euer Wissen über jüdisches Leben in Deutschland und Polen sowie antisemitische Propaganda und Ausschreitungen. Ihr werdet an Originalorten auf Zeitzeugen treffen und ihr werdet Eindrücke gewinnen, die wir gemeinsam in Arbeitsgruppen und Gesprächen verarbeiten und einordnen wollen.
Die Fahrt steht für Schülerinnen und Schüler der künftigen Q1 und Q2 offen und wird 250€ kosten.Falls Ihr Interesse an der Teilnahme habt, meldet euch bitte unter c.strieter@web.de. Dann bekommt ihr weitere Informationen über die Anmeldeformalitäten.
C. Strieter
Freitag, 8. Juli 2016
Das erste Konzert der MUK
Ein bischen verspätet aber egal:
Schon seit zwei Jahren gibt es an der Friedensschule eine Musikklasse. Aber was bedeutet für dich eigentlich Musik? Was ist Musik?
"Musik, das ist einfach Töne, Noten, Singen, Instrumente und mehr, aber es ist auf jeden Fall auch viel Spaß" ( Fatima H.)
"Musik ist ein Klang, den man singen oder mit Instrumenten spielen kann" (Issabell I. und Hannah J.)
Alle Schüler der Musikklasse haben nach einem ihrer ersten Konzerte einen Text über das Konzert selbst und ihre Musikklasse geschrieben. Also lassen wir Sie doch einfach selber erzählen:
"Die Musikklasse besteht aus der Hälfte der 5.3 und 5.1. Wir musizieren gemeinsam einmal in der 7. Stunde am Montag in der Domsingschule [...] und in der 3. Stunde am Dienstag. Diesen Unterricht haben wir im Musikraum. Außerdem haben wir in der 6. Stunde am Dienstag Instrumentalunterricht. Dieser Unterricht findet wie die Ensembles in der Domsingschule statt." (Skadi R.)
"S eit dem fünften Schuljahr proben wir immer montags zusammen im Ensemble. Dienstags proben alle Instrumente alleine." (Lars und Philipp)
Was ist die Musikklasse? Wir lernen Instrumente, geben Konzerte und haben eine Menge Spaß daran." Die Musikklasse ist eine Gruppe von Kindern, die von Instrumenten begeistert sind." (Sara G. und Leni H.)
Hier sind zwei der besten Artikel von den Schülern der Musikklasse:
Schon seit zwei Jahren gibt es an der Friedensschule eine Musikklasse. Aber was bedeutet für dich eigentlich Musik? Was ist Musik?
"Musik, das ist einfach Töne, Noten, Singen, Instrumente und mehr, aber es ist auf jeden Fall auch viel Spaß" ( Fatima H.)
"Musik ist ein Klang, den man singen oder mit Instrumenten spielen kann" (Issabell I. und Hannah J.)
Alle Schüler der Musikklasse haben nach einem ihrer ersten Konzerte einen Text über das Konzert selbst und ihre Musikklasse geschrieben. Also lassen wir Sie doch einfach selber erzählen:
"Die Musikklasse besteht aus der Hälfte der 5.3 und 5.1. Wir musizieren gemeinsam einmal in der 7. Stunde am Montag in der Domsingschule [...] und in der 3. Stunde am Dienstag. Diesen Unterricht haben wir im Musikraum. Außerdem haben wir in der 6. Stunde am Dienstag Instrumentalunterricht. Dieser Unterricht findet wie die Ensembles in der Domsingschule statt." (Skadi R.)
"S eit dem fünften Schuljahr proben wir immer montags zusammen im Ensemble. Dienstags proben alle Instrumente alleine." (Lars und Philipp)
Was ist die Musikklasse? Wir lernen Instrumente, geben Konzerte und haben eine Menge Spaß daran." Die Musikklasse ist eine Gruppe von Kindern, die von Instrumenten begeistert sind." (Sara G. und Leni H.)
Hier sind zwei der besten Artikel von den Schülern der Musikklasse:
Dienstag, 5. Juli 2016
Abenteuer Schulle
Logbuch des Schiffes "Renate"; 1516, am Tag 124
Auf meinen Reisen habe ich viel erlebt, doch so etwas wie die FSM habe selbst ich noch nicht entdeckt: Ich begab mich an 51°56'13.8"N, 7°35'39.6"E. Hier in dieser unscheinbaren Metropole "Friedensschulle" ist alles anders als Zuhause. Hinter jeder Ecke lauern Gefahren, wie der sogenannte "Babo", ein sich hier anscheinend immer häufiger auszubreitendes Exemplar der Gattung "Größenwahnsinniger Affe". Jeder Schritt sollte gut überlegt sein und könnte ein Kaugummi am Schuh nach sich ziehen. Auch die Menschen hier sind ganz anders und unterschiedlich. Der eine, breitschultrig, mit kantiger Nase und im Jacket, der andere die Hose auf halb acht, mit Marihuana-Blatt-Kappe. Es scheint sich in dieser Gesellschaft um eine ganz klare Stufen- und Klassenordnung zu handeln. Jede der Klassen gehört zu einer Hauptgruppe mit verschiedenen Rechten: die Unterstufe - das kleine Volk, das erst ab der 6. Stunde ans Handy darf, die Mittelstufe - sie wollen eigentlich nur nach Hause, und die Oberstufe - diejenigen, die auf das so genannte Abitur hinarbeiten.
Das gesamte Gebäude ragt, in drei Stockwerke aufgeteilt, mit einem Flachdach und seiner roten Fassade bedrohlich gen Himmel. Manch einer kann sich vorstellen, was Schüler hier alles durchmachen müssen.
Und auch wenn alles ein wenig groß und unstrukturiert wirkt, ist es in Wahrheit ein durchdachter Komplex, ein zivilisierter Kleinstaat, der der Kolonisation der "Stadt" mit dem Geld der Kirche wie ein Fels in der Brandung entgegen steht. Innerhalb der Klassen herrscht eine Diktatur, die durch die Demokratie des Gesamten gedeckt wird. Eine Diktatur des Königs, dessen Status hierzulande auch "Lehrer" genannt wird (wohl abgeleitet von dem begriff "Lehr"). Dieser gibt lehrreiche (-> reich an Lehre) Schulstunden, indem er den Schüllern zum Beispiel beibringt, dass man Schüller und Schulle mit nur einem "l" schreibt.
Freitag, 1. Juli 2016
RUHEEEEEEEE !!1!
Am letzten Freitag war Tag der Stille, so war es jedenfalls geplant...
Die Wahrheit sah leider ganz anders aus. Ca. 90% der Schüler haben diesen Tag komplett ignoriert.
Es ist ja vielleicht noch halbwegs akzeptabel, wenn man lieber normal mit seinen Freunden reden will und einen ein Tag, an dem man ruhiger sein soll, herzlich wenig interessiert.Das ist respektlos. Pubertär. Aber leider zu erwarten.
Aber das, was einige des zehnten Jahrgangs für lustig hielten, war einfach nur e§ß"ig}µ# - im wahrsten Sinne des Wortes. Anstatt einfach nur zu ignorieren, dass sie eigentlich stiller sein sollen als sonst, hielen es diese es für unglaublich spaßig, Trillerpfeifen mitzubringen, um extra Krach zu machen.
Die wollen mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass sie sich auf ihren Abschluss freuen, aber nicht in der Lage sind zu durchschauen, was für eine Arbeit hinter der Organisation eines solchen Tages steckt. Davon dass diese eigentlich Vorbilder sein sollten, ganz zu schweigen.
Das Motto des Abschlusses: Sonnenbrillen auf, hier kommen die Glanzschüler!
Das ist nach der Show, die sie abgezogen haben, schon nicht mehr Ironie sondern Sarkasmus, wenn nicht gar Schwarzer Humor.
Falls ich da irgendwas falsch verstanden haben sollte, dann klärt mich doch bitte auf.
Da ich diesen Kommentar positiv beenden will, aber nichts Positives an der Sache finde, außer dass die meisten Schüler, die es betrifft, relativ schnell von Herrn Bertram zurechtgewiesen wurden, schreibe ich nun einen Witz zu dem Thema "Stille":
Wenn Lehrer nur von Dingen erzählen würden, von denen sie etwas verstehen, wäre die Stille unerträglich.
Niklas
PS: Ich glaube die Arbeitsgruppe "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage", die den "Tag der Stile" organisiert hat, ist offen für Entschuldigungen.
Die Wahrheit sah leider ganz anders aus. Ca. 90% der Schüler haben diesen Tag komplett ignoriert.
Es ist ja vielleicht noch halbwegs akzeptabel, wenn man lieber normal mit seinen Freunden reden will und einen ein Tag, an dem man ruhiger sein soll, herzlich wenig interessiert.Das ist respektlos. Pubertär. Aber leider zu erwarten.
Aber das, was einige des zehnten Jahrgangs für lustig hielten, war einfach nur e§ß"ig}µ# - im wahrsten Sinne des Wortes. Anstatt einfach nur zu ignorieren, dass sie eigentlich stiller sein sollen als sonst, hielen es diese es für unglaublich spaßig, Trillerpfeifen mitzubringen, um extra Krach zu machen.
Die wollen mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass sie sich auf ihren Abschluss freuen, aber nicht in der Lage sind zu durchschauen, was für eine Arbeit hinter der Organisation eines solchen Tages steckt. Davon dass diese eigentlich Vorbilder sein sollten, ganz zu schweigen.
Das Motto des Abschlusses: Sonnenbrillen auf, hier kommen die Glanzschüler!
Das ist nach der Show, die sie abgezogen haben, schon nicht mehr Ironie sondern Sarkasmus, wenn nicht gar Schwarzer Humor.
Falls ich da irgendwas falsch verstanden haben sollte, dann klärt mich doch bitte auf.
Da ich diesen Kommentar positiv beenden will, aber nichts Positives an der Sache finde, außer dass die meisten Schüler, die es betrifft, relativ schnell von Herrn Bertram zurechtgewiesen wurden, schreibe ich nun einen Witz zu dem Thema "Stille":
Wenn Lehrer nur von Dingen erzählen würden, von denen sie etwas verstehen, wäre die Stille unerträglich.
Niklas
PS: Ich glaube die Arbeitsgruppe "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage", die den "Tag der Stile" organisiert hat, ist offen für Entschuldigungen.
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