Von außen betrachtet könnte man sie
folgendermaßen beschreiben:
Graue, eckige Kästen mit Rollläden und
einer Tür -
sehr einem Bau- oder Schiffscontainer ähnelnd. Es handelt sich jedoch um die auf den Schulhof ausgelagerten Klassenräume,die dem "Anderland" und der "Insel" weichen mussten.Doch
vielleicht wurde auch hier extra einer der Friedensschulgrundsätze
„Man soll nicht nur auf das Äußere achten“ mit einbezogen. Denn
auch wenn die zwei Klassen von außen durchaus den
Vorstellungen umgebauter Schiffscontainer, in denen einige Tische und
Stühle aufgestellt wurden, entsprechen, so ist die Situation im
Inneren dennoch eine völlig andere.
Wände und Böden sind ordentlich und
schlicht ausgekleidet, Tische und Stülhe neu und sauber, die Tafel groß und gut
sichtbar. So fällt es während des Unterrichtes eigentlich gar
nicht auf, dass man eigentlich in einem Container auf dem Schulhof
sitzt.
Ein bisschen störend ist nur die
hallende Akkustik in den Räumen, die eine ziemliche Stille
erfordert, damit man auch in den hinteren Reihen den Lehrer noch gut
verstehen kann. Ach ja, wenn einige vorwitzige Schüler während oder
außerhalb der Pausen vor die Containerwand hauen, treten, beißen,
kratzen, schießen ist das für die Akkustik innerhalb natürlich auch
nicht besonders förderlich ;-) und sollte deshalb auf jeden Fall unterlassen werden!