
Am zweiten Tag ging es wirklich los und wir widmeten uns endlich dem Rudern, das in Preetz besonders viel Spaß macht, da dort ein paar große Seen mit toller Landschaft und einem kleinem Naturschutzgebiet sind. Am Abend verteidigen wir die deutsche Ehre im Fußball gegen dänische Kanufahrer, die auch in Preetz trainierten. Letztes Jahr spielten wir schon eimal gegen sie. Sie wollten daher eine Revanche.
Am Montag machten wir einen Ausflug nach Laboe, dem Hausstrand von Kiel. Wir erkundeten die Geg end und spielten Volleyball. Am Abend ging es dann wieder mit der Fähre zurück.
Nach weiteren zwei Tagen, an denen wir ruderten, es viel Regen gab und wir spaßige Erlebnisse hatten, mussten wir leider schon die Rückfahrt antreten. Wir sind viel zu früh los, um denn Zug zu erwịschen und hatten deshalb noch viel Zeit am Kieler Bahnhof. Zum Abschluss lässt sich sagen, dass es allen gefallen hat und wir uns schon jetzt auf das Ruderlager 2018 freuen.
Simon Pichol und Jonathan Bauer
Hier könnt ihr noch Bilder von der Fahrt sehen, die uns Herr Lewentz freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat:
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