Donnerstag, 26. Februar 2015

Die Handyregelung der FSM auf dem Prüfstand

Wirklich neu ist sie ja nicht mehr, sondern mittlerweile allseits bekannt. Ich spreche von unserer Handyregelung. Es ist ja zum Teil verständlich, warum die Regelung so stark angezogen wurde, denn durch die Smartphones verlieren viele den direkten Kontakt zu anderen Menschen. Kommuniziert wird zwar immer noch, aber anstatt z.B. zu seiner Freundin zu gehen und Schluss zu machen, wird das
ganze jetzt ganz schnell per Whatsapp geregelt und man lässt sehr wahrscheinlich noch ziemlich viele Fragen offen. Oder man sitzt nicht in den Schnecken, um zu reden, sondern um miteinander zu schreiben. Und das sollen nur kleinere Beispiele sein, wie sich Smartphones auf unsere (Schul)gemeinschaft auswirken.
Okay, verstanden. Aber ist das ganze nicht doch ein wenig „steinzeitmäßig“? Klar, so redet man mal wieder mehr und sieht sich auch öfters wieder persönlich, aber bräuchten wir dann nicht auch ein Auto-Verbot, um wieder mehr zu laufen?
Wenn man uns die Dinger so gut wie verbietet, lernen wir doch auch nicht besser mit ihnen umzugehen! Es soll heutzutage alles integriert werden, nur Handys und Smartphones werden behandelt, als wären sie gefährlich und müssten deshalb verboten oder eingeschränkt werden!

Sonntag, 8. Februar 2015

Unfrage 8.2.'15 - 21.3.'15

Umfrage geschlossen

Denkst du, wenn du dir die Aula und die Schnecken ansiehst, dass die FSM ein "Müllproblem" hat ?

A: Auf jeden Fall.
B: Ja, es ist aber kein "Problem".
C: Nein, eher nicht.
D: Nein.

Hier die live Werte:

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Mittwoch, 14. Januar 2015

Wahl zum Jugendsportler des Jahres 2014


linas haenlein

Es ist wahrscheinlich das meistgemochte Fach an unserer Schule: der Sportunterricht. Und es ist sicherlich keine Seltenheit, dass viele von euch auch in der Freizeit Sport treiben. Die einen mehr, die anderen weniger.
Einige aber betreiben den Sport in ihrer Freizeit so intensiv und gut, dass sie sogar schon an Landes- und Bundesmeisterschaften teilnehmen. Unter diesen lassen die Westfälischen Nachrichten jedes Jahr die "Sportler des Jahres" für Münster wählen. Und einer der diesjährigen Kandidaten geht auf unsere Schule: Linas Haenlein (auf dem Bild).

Um die Wahl zu gewinnen, braucht er aber unsere Unterstützung. Die Redaktion der Pax an bittet also alle hier für ihn abzustimmen. Und bitte beeilt euch, Abstimmschluss ist schon am 18.1.2015


Damit ihr auch wisst, für wen ihr da stimmt, haben wir Linas gebeten, sich in folgendem Steckbrief kurz vorzustellen:

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Der Bio Adventskalender

Wenn man bislang irgendeinen Schüler fragte, wo sich die Linné-Hütte befindet, bekäme man wahrscheinlich selten eine Wegbeschreibung. Doch in diesem Jahr veranstaltet die Klasse 5.2 zusammen mit Frau Roß dort einen "Bio-Adventskalender". Was genau das ist, haben wir uns einmal genauer angesehen. Und den Weg zur Liné-Hütte, den werden sicher bald sehr viele Schüler kennen.

Viel Spaß beim Anschauen

eure Pax An


Und jetzt abschließend noch eine Quizfrage an unsere User: Wer war überhaupt Linné?

Dienstag, 2. Dezember 2014

Umfrage 2.12.'14 - 13.12.'14

Umfrage geschlossen

Leider etwas verspätet, aber jetzt dennoch hier: Die nächste Umfrage.

Sollte man, wie schon vor ein paar Jahren einmal, wieder ein Adventssingen in der Aula veranstalten?

A: Ja, nach jedem Advent.
B: Ja, aber einmal reicht.
C: Das ist mir eigentlich egal.
D: Nein, bloß nicht.

Hier die live Werte:

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Mittwoch, 26. November 2014

Der Lehrer als Mensch: Herr Paning


Nach Herrn Feder wurde nun auch Herr Paning vor unser Mikrofon gebeten. Und weil wir euch hier nicht mit einer langen Einleitung langweilen wollen, hört bzw. lest ihr auch umso schneller sein Interview :-)





Pax an: Wie alt sind Sie?

Herr Paning: 63.


Pax an: Was unterrichten Sie?

Samstag, 22. November 2014

Friedensschüler wie Germanen in Kalkriese...


Ein normaler Freitag sollte es für ca. 60 Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs heute nicht werden. Schon am Morgen brachen sie von der Bushaltestelle an der Boeselagerstraße auf und fuhren in das ca. 80km entfernte Kalkrise. Der Ort, an dem höchstwahrscheinlich die Varusschlacht stattgefunden hat. Dort steht heutzutage ein archäologisches Museum mit Besucherzentrum, Pavillons und allem, was dazugehört. Nachdem die meisten zuerst den Museumsshop sondierten, wurden alle in zwei Gruppen eingeteilt und die Führungen begannen. 

Zu Beginn wurden uns einige geschichtliche Hintergründe zu Römern, Germanen und ihrem Verhältnis zueinander erklärt, aber auch, warum Kalkriese für die Germanen ein so geeigneter Ort war, um die Römer zu überfallen. Daraufhin durften wir den 40m hohen Aussichtsturm besteigen, von dem man einen tollen Ausblick über das ehemalige Schlachtfeld und die landschaftlichen Besonderheiten der Gegend hatte. Besonderes Augenmerk wurde auf die Hügel und die frühere Moorlandschaft gelegt, die den Weg der Römer trichterförmig verengten.

Sonntag, 16. November 2014

Umfrage 16.11.'14 - 30.11.'14

Umfrage geschlossen

Findet ihr, dass die Umbauarbeiten während des Unterrichts stören?

A: auf jeden Fall
B: ja, öfters mal
C: ab und zu
D: eigentlich nicht

Hier die live Werte:

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Unsere neue Rubrik: Der Lehrer als Mensch :-)


Viele kennen ihn ja nur vom Unterricht, in dem er Aufgaben stellt oder auch mal schimpft. Den Lehrer. Ja, welcher Schüler kann von sich aus behaupten, er kenne den Lehrer besser und wüsste auch ein wenig über sein Privatleben? Mit unserer neuen Rubrik "Der Lehrer als Mensch" wollen wir den Kreis der Eingeweihten ein wenig erweitern, sodass man sie nicht mehr an einer Hand und zwei Füßen abzählen kann. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass die Lehrer vorher nicht eingeweiht werden und auch die Fragen vorher nicht kennen. Sie gehen also ganz unvorbereitet in diese Interviews...

Den Auftakt der Reihe macht Herr Feder.




PaxAn: Wie alt sind Sie?
Herr Feder: Ich bin 56 Jahre alt.


 PaxAn: Wie fanden Sie die Schule als Schüler früher?

Montag, 10. November 2014

Fundsachenchaos 2.0 - (K)ein Kommentar ?!


Jeder verliert oder verlegt irgendwann einmal ein Kleidungsstück oder einen anderen Gegenstand. So oft, wie die Räume gewechselt werden und bei dem großen Andrang in der Pausenhalle ist das sehr häufig zu beobachten. Ob der Grund Unachtsamkeit, Überforderung oder schlicht Desinteresse ist, ist nicht festzustellen.
Meist tauchen die Sachen dann irgendwo wieder auf. Sei es beim Hausmeister, auf dem großen Haufen in der Garderobe oder sonst irgendwo im Schulgebäude. Es gibt schon unglaublich viele Jacken, T-Shirts, Markenschuhe und sogar ganze Sport- und Schultaschen die dort auf dem riesigen Haufen herrumliegen.Mal ganz abgesehen von den Busfahrkarten, Schulbüchern, Schlüsseln und sogar Handys, die beim Hausmeister an der Pforte liegen. Vermisst das denn keiner? Fragen sich die Eltern nicht, wo dieser oder jener Gegenstand abgeblieben ist? Woran liegt das?
Die einen sagen, dass die Schüler ihre nicht mehr ganz so hippen Markenschuhe absichtlich verlieren, damit Mama und Papa etwas Neues kaufen. Die anderen meinen, dass die Schüler einfach nur zu faul zum Suchen sind und sich einfach nicht darum kümmern. Oder liegt es daran, dass wir zu viele Dinge besitzen und oft gar nicht merken, wenn uns etwas fehlt? Oder steckt da gar ein ganz anderes Phänomen hinter?

Montag, 3. November 2014

In den Container verfrachtet...


 Von außen betrachtet könnte man sie folgendermaßen beschreiben:
Graue, eckige Kästen mit Rollläden und einer Tür -
sehr einem Bau- oder Schiffscontainer ähnelnd. Es handelt sich jedoch um die auf den Schulhof ausgelagerten Klassenräume,die dem "Anderland" und der "Insel" weichen mussten.Doch vielleicht wurde auch hier extra einer der Friedensschulgrundsätze „Man soll nicht nur auf das Äußere achten“ mit einbezogen. Denn auch wenn die zwei Klassen von außen durchaus den Vorstellungen umgebauter Schiffscontainer, in denen einige Tische und Stühle aufgestellt wurden, entsprechen, so ist die Situation im Inneren dennoch eine völlig andere.
Wände und Böden sind ordentlich und schlicht ausgekleidet, Tische und Stülhe neu und sauber, die Tafel groß und gut sichtbar. So fällt es während des Unterrichtes eigentlich gar nicht auf, dass man eigentlich in einem Container auf dem Schulhof sitzt.
Ein bisschen störend ist nur die hallende Akkustik in den Räumen, die eine ziemliche Stille erfordert, damit man auch in den hinteren Reihen den Lehrer noch gut verstehen kann. Ach ja, wenn einige vorwitzige Schüler während oder außerhalb der Pausen vor die Containerwand hauen, treten, beißen, kratzen, schießen ist das für die Akkustik innerhalb natürlich auch nicht besonders förderlich ;-) und sollte deshalb auf jeden Fall unterlassen werden!

Freitag, 5. September 2014

Umfrage 6.9.2014 - 20.9.2014

Umfrage geschlossen

Was hälst du von der vorübergehenden Essensausgabe ?

A: super Lösung
B: ganz gut
C: besser als nichts
D: total doof

Hier die live Werte:

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Sonntag, 24. August 2014

Umfrage 24.8.2014 - 6.9.2014

Umfrage geschlossen
 
Wie findest du die Sandwiches, die es jetzt auch zum Mittagessen gibt?

A: super
B: ganz gut
C: geht so
D: ekelig

Hier die Werte:

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Mittwoch, 20. August 2014

Einschulung der neuen 5er

Nun, das waren sie, die Sommerferien. Der heutige erste Schultag startete für die meisten Friedensschüler um 11 Uhr. Einen besonderen Tag jedoch hatten die neuen 5er. Sie trafen sich schon um 8.30 Uhr zum Einschulungsgottesdienst in der Stephanuskirche. Dass das kein gewöhnlicher Gottesdienst werden würde, sah man schon daran, dass mitten im Altarbereich ein Segelboot stand. Nachdem unser Schulselsorger Herr Laufmöller mit allen fleißig den Liederzettel durchgeprobt hatte, begann der Gottesdienst. In seiner Ansprache begrüßte er alle neuen Friedensschüler und deren Eltern. Anschließend berichteten drei Gruppen des siebten Jahrgangs von ihrer Einschulung und wie sie sich damals gefühlt haben.
In der Predigt erzählten Herr Laufmöller und Herr Ebmeyer, dass für die neuen 5er nun die Zeit gekommen ist, den Anker zu lichten und weiterzusegeln, auch wenn das Boot manchmal von Wellen hin und hergeschaukelt wird.

Dienstag, 19. August 2014

Update der Pax An App



Pünklich zum Ende der Sommerferien könnt ihr ein Update der Pax An App aus dem Google Play Store herunterladen. Dieses sorgt unter anderem dafür, dass eure Kerngruppe, die ihr bei der Registration angegeben habt, geändert wird.
Und bitte bedenkt nocheinmal: Die Pax An App wurde von nur einem Schüler der Friedensschule entwickelt. Sollten also Programmfehler oder andere Probleme auftreten, würden wir uns freuen, wenn ihr uns das über den Pax An Kasten (analog oder digital) mitteilen würdet.

eure Pax An