Montag, 10. Dezember 2018

Jubiläumsmotto Friedensschule

Unser neues Motto steht fest! 

 

"50 Jahre Friedensschule eine starke Gemeinschaft" ist unser Jubiläumsmotto! 


In der letzten Woche vom 03.12. bis zum 07.12.2018 hatten die Lehrerinnen und Lehrer, die Elternvertretung und die Schüler im Klassenverband die Chance, unser neues Jubiläumsmotto zu wählen. Die Lehrerinnen, Lehrer, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Pflegschaftsvertreter (Vorsitzender und Stellvertreter) hatten jeweils zwei Stimmen und jede Kerngruppe hatte zusammen 6 Stimmen. Diese wurden als Klebepunkte ausgeteilt und zu dem gewünschte Motto auf eine Stellwand im Sekretariat  geklebt. So wurde relativ fair und durchsichtig das Motto gewählt. Es wurden aber keine Änderungsvorschläge oder neue Mottos zu den drei zur Wahl Stehenden angenommen. Das hätte, laut dem Jubiläumsvorbereitungsteam, bei der Größe der Schule nur zu Chaos geführt.

Deshalb standen diese drei Mottos zur Auswahl:

 1. Vielfalt leben
 2. auf zu neuen Horizonten
 3. eine starke Gemeinschaft (der Gewinner)




Simon Pichol

1 Kommentar:

  1. Eine starke Gemeinschaft, so, so.
    Aus wem besteht die denn? Ein paar Leute aus dem jetzigen Jahrgang?
    Es ist Jubiläumsjahr und in den letzten 50 Jahren haben Massen an Schülern die Schule durchlaufen und verlassen aber die Schüler aus 49 von diesen 50 Jahren scheinen völlig ignoriert zu werden. Jedenfalls wüsste ich nicht das Irgendjemand versucht hätte den Grossteil der Ehemaligen an der Gestaltung des Jubiläums zu beteiligen. Die Friedensschule hat Massenhaft Musiker hervorgebracht die als Profis oder Hobbyisten in den vergangenen Jahrzehnten Musik gemacht haben. Ebenso werden viele Maler oder Bildhauer geworden sein, Autoren oder sonstwie aus der Masse herausstechende kreative Geister. Warum werden die nicht in so ein Jubiläum eingebunden? Ich weiss ja nicht wie es den Anderen geht aber mich interessiert an einem Jubiläum hauptsächlich was aus meinen ehemaligen Mitschülern geworden ist und ich vermute mal stark das das den Schülern der anderen Jahrgänge ebenso geht. Wenn aber Niemand von den Ehemaligen angesprochen, geschweige denn mit einbezogen wird, wie wollt ihr denn dann ein für die Masse der Besucher interessantes Programm zusammen stellen? Der heutige Schulalltag interessiert maximal die Eltern des gegenwärtigen Jahrgangs. Die Schüler selbst kennen ihn und für die Ehemaligen, schon des letzten Jahres ist er nicht mehr relevant. Was könnte also an einem Jubiläum interessanter, ja überhaupt von Interesse sein wenn nicht die Entwicklung der ehemaligen Mitschüler? Aber gerade die werden weder befragt noch in das Program eingebunden. Ich hoffe das Orgateam kriegt noch die Kurve und bringt die Musiker unter den Ehemaligen auf die Bühne, stellt Bilder und Objekte aus und organisiert Lesungen der Autoren und Dichter.
    Noch ist ja ein Bisschen Zeit.

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