Aber was hat dieser Tag eigentlich mit Witzen und Streichen zu tun und woher kommt dieser Brauch eigentlich?
Eine mögliche Erklärung ist, dass zur Zeit von König Karl IX. von Frankreich der 1. April der erste Tag im neuen Jahr war. Da dies aber nicht in allen Gebieten galt und es oft Abweichungen von diesem Datum gab, legte der König im Jahr 1563 fest, dass der erste Tag des Jahres der 1. Januar sein sollte. Wer aber dennoch am 1. April feierte, wurde als Aprilnarr ausgelacht.
Und damit ihr auch etwas zu lachen habt, haben wir euch hier eine ganze Sammlung von Schul- und Schülerwitzen zusammengestellt!
viel Spaß und noch einen schönen 1. April
eure Pax An
Hier die Witzesammlung:
Lehrer:
"Welchen Nutzen hat die Sonne?"
Schüler: "Überhaupt keinen! Nachts scheint sie nicht, und am Tag ist es sowieso hell."
Schüler: "Überhaupt keinen! Nachts scheint sie nicht, und am Tag ist es sowieso hell."
Schüler:
"He, nicht wegwerfen, ich sammle kaputte Glühbirnen!"
Lehrer: "Wieso, was willst du denn mit kaputten Glühbirnen?"
Schüler: "Die brauche ich für meine neue Dunkelkammer"
Lehrer: "Wieso, was willst du denn mit kaputten Glühbirnen?"
Schüler: "Die brauche ich für meine neue Dunkelkammer"
Katrin:
"Papi, darf ich auf dem Abschlussball der Schule ein Kleid von
Jil Sander tragen?"
Vater: "Warum nicht! Wenn ihr die gleiche Größe habt."
Vater: "Warum nicht! Wenn ihr die gleiche Größe habt."
Gymnastiklehrer:
"Alle einen Schritt vortreten. Auch der kleine Rothaarige
dahinten!"
Schüler: "Aber, Herr Lehrer, das ist doch ein Hydrant."
Lehrer: "Das ist mir wurscht, auch Kinder von Akademikern hören auf mein Kommando."
Schüler: "Aber, Herr Lehrer, das ist doch ein Hydrant."
Lehrer: "Das ist mir wurscht, auch Kinder von Akademikern hören auf mein Kommando."
Lehrer:
"Kinder, kommt weg vom offenen Fenster. Wenn einer rausfällt,
will es nachher wieder keiner gewesen sein."
Sekretärin:
"Wir haben einfach keinen Platz mehr in den Büros. Sollen wir
nicht die uralten Zeugnisse und Akten vernichten? Da sind ja noch
Unterlagen von 1910 dabei."
Direktor: "Gute Idee, aber machen Sie vorher von allem eine Kopie."
Direktor: "Gute Idee, aber machen Sie vorher von allem eine Kopie."
Schüler:
" Meine Mutter macht alles falsch. Am Abend, wenn ich putzmunter
bin, muss ich ins Bett, und am Morgen, wenn ich todmüde bin, da muss
ich aufstehen."
Lehrer:
"Als Alexander der Große so alt war wie du, hatte er schon die
halbe Welt erobert."
Schüler: "Na, kein Wunder, der hatte ja auch Aristoteles als Lehrer."
Schüler: "Na, kein Wunder, der hatte ja auch Aristoteles als Lehrer."
Lehrer:
"Wer kann mir sagen, was ein Witwer ist?"
Schüler: "Ich weiß es, der Mann einer Witwe."
Schüler: "Ich weiß es, der Mann einer Witwe."
Das
Telefon klingelt.
Vera: "Papi, es ist Ninas Vater. Er lässt fragen, wann du mit meinen Hausaufgaben fertig bist. Er möchte sie dann abschreiben."
Vera: "Papi, es ist Ninas Vater. Er lässt fragen, wann du mit meinen Hausaufgaben fertig bist. Er möchte sie dann abschreiben."
Lehrerin:
"Also, du nimmst zwei Drittel Milch, ein Drittel Sahne und ein
Drittel Kaffee..."
Schüler: "Aber das sind doch schon vier Drittel."
Lehrerin: "Und wenn schon, dann nimmst du eben einen größeren Topf."
Schüler: "Aber das sind doch schon vier Drittel."
Lehrerin: "Und wenn schon, dann nimmst du eben einen größeren Topf."
Schüler:
"Herr Lehrer! Haben Schlangen eigentlich einen Schwanz?"
Lehrer: "Selbstverständlich, das ist doch das einzige, was sie haben."
Lehrer: "Selbstverständlich, das ist doch das einzige, was sie haben."
Lehrerin:
"Hast du denn keine Ohren? Wie oft muss ich dir denn noch sagen,
dass du nicht ständig mit den Beinen zappeln sollst?"
Schüler: "Und wie, bitte, soll ich mit den Ohren zappeln?"
Schüler: "Und wie, bitte, soll ich mit den Ohren zappeln?"
Lehrer:
"Wenn ich vier Eier auf das Pult lege, und du legst noch einmal
vier Eier dazu – wie viele sind es dann?"
Schüler: "Tut mir leid, Herr Lehrer, aber ich kann keine Eier legen."
Schüler: "Tut mir leid, Herr Lehrer, aber ich kann keine Eier legen."
Lehrerin:
"Wem gehören diese Handschuhe?"
Schülerin: "Sie sehen aus wie meine, aber sie können es nicht sein. Meine habe ich heute morgen verloren."
Schülerin: "Sie sehen aus wie meine, aber sie können es nicht sein. Meine habe ich heute morgen verloren."
Lehrer:
"Warum sind die Häuser in der Schweiz so häufig aus
Holz?"
Schülerin: "Weil die Schweizer die Steine für ihre Berge brauchen."
Schülerin: "Weil die Schweizer die Steine für ihre Berge brauchen."
Lehrer:
"Gerd, kannst du mir eine Stadt in Italien nennen?"
Schüler: "Ja, Herr Lehrer, welche denn?"
Schüler: "Ja, Herr Lehrer, welche denn?"
Nach
einem Theaterstück in der Schule.
Vater: "Na, wie ist es gelaufen?"
Sohn: "Es war ein Riesenerfolg. Die Leute haben sich gebogen vor Lachen."
Vater: "Welches Stück habt ihr denn gespielt?"
Sohn: "Hamlet!"
Vater: "Na, wie ist es gelaufen?"
Sohn: "Es war ein Riesenerfolg. Die Leute haben sich gebogen vor Lachen."
Vater: "Welches Stück habt ihr denn gespielt?"
Sohn: "Hamlet!"
Lehrer:
"Schulze, kommen Sie sofort an die Tafel!"
Schüler: "Herr Lehrer, Schulze fehlt heute."
Lehrer: "Ruhe, Schulze soll gefälligst selbst antworten."
Schüler: "Herr Lehrer, Schulze fehlt heute."
Lehrer: "Ruhe, Schulze soll gefälligst selbst antworten."
Lehrer:
"Erklär mir den Begriff "Nichts"."
Schüler: "Nichts ist ein Luftballon ohne Hülle.
Schüler: "Nichts ist ein Luftballon ohne Hülle.
Lehrer:
"Welcher Vogel baut kein Nest?"
Schülerin: "Der Kuckuck."
Lehrer: "Und warum nicht?"
Schülerin: "Na, weil er in einer Uhr wohnt."
Schülerin: "Der Kuckuck."
Lehrer: "Und warum nicht?"
Schülerin: "Na, weil er in einer Uhr wohnt."
Das
Telefon klingelt.
Stimme aus dem Hörer: "Ich wollte ihnen mitteilen, dass Petra Schön heute nicht zum Unterricht kommen kann. Sie hat sich erkältet."
Lehrerin: "Und wer ist am Apparat?"
Stimme: "Mein Vater!"
Stimme aus dem Hörer: "Ich wollte ihnen mitteilen, dass Petra Schön heute nicht zum Unterricht kommen kann. Sie hat sich erkältet."
Lehrerin: "Und wer ist am Apparat?"
Stimme: "Mein Vater!"
Lehrer:
"Was ist dein Vater?"
Schüler: "Er ist erkältet."
Lehrer: "Nein, ich wollte wissen, was er tut."
Schüler: "Er liegt im Bett."
Schüler: "Er ist erkältet."
Lehrer: "Nein, ich wollte wissen, was er tut."
Schüler: "Er liegt im Bett."
Lehrer:
"Steve, was ist ein Vakuum?"
Schüler: "Ich habe es im Kopf, aber ich komme gerade nicht darauf."
Schüler: "Ich habe es im Kopf, aber ich komme gerade nicht darauf."
Lehrer:
"Lies mir bitte deinen Aufsatz vor."
Schüler: "Ich träumte, ich sei schon wach. Als ich dann aufwachte, merkte ich, dass ich noch schlief."
Schüler: "Ich träumte, ich sei schon wach. Als ich dann aufwachte, merkte ich, dass ich noch schlief."
Lehrer:
"Roland! Wie kommt es, dass dein Aufsatz über eure Katze
identisch mit dem deines Bruders ist?"
Schüler: "Ganz einfach, Herr Lehrer, wir haben nur eine Katze zu Hause."
Schüler: "Ganz einfach, Herr Lehrer, wir haben nur eine Katze zu Hause."
Roland:
"Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen."
Uli: "Bei mir ist es genau umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken."
Uli: "Bei mir ist es genau umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken."
Lehrer:
"Wie war es denn in den Ferien, hat es oft geregnet?"
Schüler: "Nein, Herr Lehrer, eigentlich nur zweimal – einmal sieben und einmal vier Tage."
Schüler: "Nein, Herr Lehrer, eigentlich nur zweimal – einmal sieben und einmal vier Tage."
Schüler:
"Herr Lehrer, fressen Krokodile auch Seide?"
Lehrer: "Wie kommst du denn darauf?"
Schüler: "Ich habe gestern in einem Schaufenster eine Handtasche mit einem Schild gesehen, auf dem geschrieben stand: "Echt Krokodil, mit Seide gefüttert"
Lehrer: "Wie kommst du denn darauf?"
Schüler: "Ich habe gestern in einem Schaufenster eine Handtasche mit einem Schild gesehen, auf dem geschrieben stand: "Echt Krokodil, mit Seide gefüttert"
Lehrer:
"Oh, lecker, Gerhard! Was isst du denn da?"
Gerhard: "Hinkenbrötchen, Herr Lehrer."
Lehrer: "Hast du Polypen, Gerhard?"
Gerhard: "Nein! Nur Hinkenbrötchen."
Gerhard: "Hinkenbrötchen, Herr Lehrer."
Lehrer: "Hast du Polypen, Gerhard?"
Gerhard: "Nein! Nur Hinkenbrötchen."
Lehrer
einer Friseurklasse in der Berufsschule: "Was tun Sie, wenn Sie
merken, dass Sie einem Kunden eine Ecke des Ohrs abgeschnitten
haben?"
Schüler: "Kein Problem, Herr Lehrer, ich runde es ihm einfach kostenlos ab."
Schüler: "Kein Problem, Herr Lehrer, ich runde es ihm einfach kostenlos ab."
Bei
einer Busfahrt in einem überfüllten Bus. Ein Mädchen bietet dem
Lehrer Fitzke ihren Sitzplatz an.
Lehrer: "Oh, danke. Wie heißt du denn?"
Schülerin: "Franziska Fitzke, Papa."
Lehrer: "Oh, danke. Wie heißt du denn?"
Schülerin: "Franziska Fitzke, Papa."
Lehrerin
einer Hauswirtschaftsklasse: "Olivia! Was tust du, wenn das Baby
erneut in die Hose gemacht hat?"
Schülerin: "Das nächste Mal werde ich es mit Trockenmilch füttern. Dann brauche ich es nur noch abstauben."
Schülerin: "Das nächste Mal werde ich es mit Trockenmilch füttern. Dann brauche ich es nur noch abstauben."
Opa:
"Na, wie gefällt es dir in der Schule?"
Mischa: "Eigentlich recht gut, aber irgendwie schade, dass unser Lehrer so wenig weiß. Andauernd stellt er Fragen."
Mischa: "Eigentlich recht gut, aber irgendwie schade, dass unser Lehrer so wenig weiß. Andauernd stellt er Fragen."
Polizist:
"Deine Lampe am Fahrrad funktioniert nicht. Du musst absteigen
und schieben."
Schüler: "Hab' ich schon ausprobiert ; dann funktioniert sie auch nicht."
Schüler: "Hab' ich schon ausprobiert ; dann funktioniert sie auch nicht."
Schüler:
"Wir haben jetzt einen Dackel zu Hause. Der will einfach nicht
fressen. Was sollen wir jetzt tun?"
Lehrer: "Das Problem kenne ich. Aber wenn unser Waldi nichts isst, dann esse ich einfach seinen Napf leer. Beim nächsten Mal überlegt er es sich dann."
Lehrer: "Das Problem kenne ich. Aber wenn unser Waldi nichts isst, dann esse ich einfach seinen Napf leer. Beim nächsten Mal überlegt er es sich dann."
Schüler:
"Mein großer Bruder arbeitet jetzt in einer
Autofabrik."
Lehrer: "Arbeitet er am Band?"
Schüler: "Aber nein! Er darf frei rumlaufen."
Lehrer: "Arbeitet er am Band?"
Schüler: "Aber nein! Er darf frei rumlaufen."
Lehrerin:
"Ich habe dich gestern Nachmittag mit deinem neuen Fahrrad
gesehen. Wie geht es denn?"
Schülerin: "Es geht nicht, es fährt."
Lehrerin: "Na gut! Wie fährt es denn?"
Schülerin: "Es geht!"
Schülerin: "Es geht nicht, es fährt."
Lehrerin: "Na gut! Wie fährt es denn?"
Schülerin: "Es geht!"
Lehrer:
"Werner, warum können Fische nicht sprechen?"
Schüler: "Klarer Fall, Herr Lehrer! Reden Sie doch mal, wenn Sie den Mund voller Wasser haben."
Schüler: "Klarer Fall, Herr Lehrer! Reden Sie doch mal, wenn Sie den Mund voller Wasser haben."
Schüler:
"Herr Lehrer, dürfen wir heute etwas eher gehen, weil es doch
so geschneit hat?"
Lehrer: "In Ordnung, aber keine Minute früher."
Lehrer: "In Ordnung, aber keine Minute früher."
Lehrer:
"Personalausweise müssen von Zeit zu Zeit verlängert
werden."
Schülerin: "Wozu eigentlich? Ich finde das Format ganz praktisch."
Schülerin: "Wozu eigentlich? Ich finde das Format ganz praktisch."
Im
botanischen Garten.
Lehrer: "Auf der linken Seite seht ihr die jungen Tabakpflanzen."
Schüler: "Und die Blume daneben?"
Lehrer: "Das sind Primeln."
Schüler: "Aha, und aus denen wird dann also der Kautabak gemacht!"
Lehrer: "Auf der linken Seite seht ihr die jungen Tabakpflanzen."
Schüler: "Und die Blume daneben?"
Lehrer: "Das sind Primeln."
Schüler: "Aha, und aus denen wird dann also der Kautabak gemacht!"
Lehrer:
"Wie heißt du, Mädchen?"Schülerin:
"Pa-Pa-Pa-Pa-Paula."Lehrer:
"Das ist ein schöner Name. Aber wenn du einverstanden bist,
nenne ich dich einfach Paula."
Lehrer:
"Mit dir ist es aber auch immer dasselbe. Du bist der
Schlechteste in der Klasse, du arbeitest langsam, du liest langsam,
du schreibst langsam, du denkst langsam. Gibt es überhaupt etwas,
was bei dir schnell geht?" Schüler: "Ja, Herr Lehrer! Ich
werde schnell müde."
Lehrerin:
"Warum weinst du denn so?"
Kleiner Junge: "Weil ich keine Ferien bekomme."
Lehrerin: "Und warum solltest du keine Ferien bekommen?"
Kleiner Junge: "Weil ich noch gar nicht in die Schule gehe."
Kleiner Junge: "Weil ich keine Ferien bekomme."
Lehrerin: "Und warum solltest du keine Ferien bekommen?"
Kleiner Junge: "Weil ich noch gar nicht in die Schule gehe."
Bodo:
"Ich habe zu Hause ein japanisches Radio."
Bodo's Banknachbar: "Oller Angeber, was machst du denn damit? Du verstehst doch gar kein Japanisch."
Bodo's Banknachbar: "Oller Angeber, was machst du denn damit? Du verstehst doch gar kein Japanisch."
Lehrer:
"Georg, wo ist denn dein Hund? Du bist doch jeden Tag mit ihm
zur Schule gekommen."
Georg: "Ich musste mich von ihm trennen."
Lehrer: "Warum?"
Georg: "Er hat das Abitur bestanden – ich nicht."
Georg: "Ich musste mich von ihm trennen."
Lehrer: "Warum?"
Georg: "Er hat das Abitur bestanden – ich nicht."
Vater:
"Warum kommst du heute so spät aus der Schule?"
Sohn: "Ich habe mich geweigert jemanden zu verpetzen."
Vater: "Das war aber anständig. Um was ging es denn?"
Sohn: "Um Julius Cäsar. Der Lehrer wollte unbedingt wissen, wer sein Mörder war."
Sohn: "Ich habe mich geweigert jemanden zu verpetzen."
Vater: "Das war aber anständig. Um was ging es denn?"
Sohn: "Um Julius Cäsar. Der Lehrer wollte unbedingt wissen, wer sein Mörder war."
Lehrer:
"Meine Schüler gehorchen mir aufs Wort."
Anderer Lehrer: "Das habe ich bis heute noch nicht geschafft. Wie machst du das bloß?"
Lehrer: "Ganz einfach! Wenn ich morgens reinkomme sage ich: "Macht doch was ihr wollt." Und genau das machen sie dann."
Anderer Lehrer: "Das habe ich bis heute noch nicht geschafft. Wie machst du das bloß?"
Lehrer: "Ganz einfach! Wenn ich morgens reinkomme sage ich: "Macht doch was ihr wollt." Und genau das machen sie dann."
Ein
Schüler schläft im Unterricht ein.
Lehrer: "Ich glaube nicht, dass das hier der richtige Platz zum Schlafen ist."
Schüler: "Es geht schon. Sie müssen nur leiser sprechen."
Lehrer: "Ich glaube nicht, dass das hier der richtige Platz zum Schlafen ist."
Schüler: "Es geht schon. Sie müssen nur leiser sprechen."
Lehrer:
"Sie sehen übermüdet aus. Wie viele Stunden schlafen sie
täglich?"
Schüler: "Höchstens drei bis vier Stunden, Herr Lehrer."
Lehrer: "Das ist doch viel zu wenig."
Schüler: "Mir genügt es, denn in der Nacht schlafe ich ja auch noch zehn Stunden."
Schüler: "Höchstens drei bis vier Stunden, Herr Lehrer."
Lehrer: "Das ist doch viel zu wenig."
Schüler: "Mir genügt es, denn in der Nacht schlafe ich ja auch noch zehn Stunden."
Lehrer:
"Den bekanntesten Stelzvogel kennt ihr bestimmt alle. Das ist
der Storch."
Schülerin beginnt laut zu lachen.
Lehrer: "Was ist denn daran so komisch?"
Schülerin: "Aber Herr Lehrer. Glauben Sie denn wirklich, wir wüssten nicht, dass es den Storch gar nicht gibt?"
Schülerin beginnt laut zu lachen.
Lehrer: "Was ist denn daran so komisch?"
Schülerin: "Aber Herr Lehrer. Glauben Sie denn wirklich, wir wüssten nicht, dass es den Storch gar nicht gibt?"
Vor
der Schule steht ein schluchzender Junge.
Streifenpolizist: "Warum weinst du denn, mein Kleiner?"
Schüler: "In der Schule hat man uns gesagt, dass wir die Straße nur überqueren dürfen, wenn die Autos vorbei sind. Und nun stehe ich schon seit über einer halben Stunde hier, und es kommt noch immer keins vorbei."
Streifenpolizist: "Warum weinst du denn, mein Kleiner?"
Schüler: "In der Schule hat man uns gesagt, dass wir die Straße nur überqueren dürfen, wenn die Autos vorbei sind. Und nun stehe ich schon seit über einer halben Stunde hier, und es kommt noch immer keins vorbei."
Lehrer:
" Also, Hitze dehnt Dinge aus, und Kälte zieht sie
zusammen."
Schülerin: "Deshalb sind im Sommer die Tage länger, und im Winter sind sie kürzer."
Schülerin: "Deshalb sind im Sommer die Tage länger, und im Winter sind sie kürzer."
Schüler:
"Herr Lehrer! Warum heißen die Rollmöpse eigentlich
Rollmöpse?"
Lehrer: "Das liegt doch auf der Hand, Erik. Sie sehen aus wie Rollmöpse, sind garniert wie Rollmöpse, kosten soviel wie Rollmöpse – warum sollen sie nicht auch Rollmöpse heißen!?"
Lehrer: "Das liegt doch auf der Hand, Erik. Sie sehen aus wie Rollmöpse, sind garniert wie Rollmöpse, kosten soviel wie Rollmöpse – warum sollen sie nicht auch Rollmöpse heißen!?"
Ferdi:
"Mein Bruder ist Mittwoch getauft worden."
Sein Banknachbar: "Mittwoch? Das ist aber ein komischer Name."
Sein Banknachbar: "Mittwoch? Das ist aber ein komischer Name."
Lehrerin:
"Wie alt bist du, Patrick?"
Schüler: "Sechs!"
Lehrerin: "Und was möchtest du mal werden?"
Schüler: "Sieben!"
Schüler: "Sechs!"
Lehrerin: "Und was möchtest du mal werden?"
Schüler: "Sieben!"
Im
Schulsekretariat.
Schüler: "Ich habe in der Garderobe ein halbes Brathähnchen gefunden, und das wollte ich abliefern."
Sekretärin: "Gut gemacht, mein Junge. Wenn sich innerhalb der nächsten sechs Monate niemand meldet, gehört es dir."
Schüler: "Ich habe in der Garderobe ein halbes Brathähnchen gefunden, und das wollte ich abliefern."
Sekretärin: "Gut gemacht, mein Junge. Wenn sich innerhalb der nächsten sechs Monate niemand meldet, gehört es dir."
Schuldirektor:
"Da Sie in diesem Jahr mehr Stunden halten mussten als
vorgesehen, wollen wir ihr Gehalt um ein ganzes Drittel
erhöhen."
Mathelehrer: "Damit bin ich auf keinen Fall einverstanden. Ich möchte wenigstens um ein Fünftel erhöht werden."
Mathelehrer: "Damit bin ich auf keinen Fall einverstanden. Ich möchte wenigstens um ein Fünftel erhöht werden."
Beim
Schulpsychologen.
Arzt: "Was denkst du, wenn du das Bild an der Tafel siehst?"
Schüler: "An ein Mädchen."
Arzt malt eine Pyramide an die Tafel.
Schüler: "Ich sehe ein Mädchen."
Arzt malt ein Rechteck an die Tafel.
Schüler: "Ich sehe ein Mädchen."
Arzt: "Musst du denn immer an Mädchen denken?"
Schüler: "Na hören Sie mal! Wer malt denn hier die Mädchen an die Tafel – Sie oder ich."
Arzt: "Was denkst du, wenn du das Bild an der Tafel siehst?"
Schüler: "An ein Mädchen."
Arzt malt eine Pyramide an die Tafel.
Schüler: "Ich sehe ein Mädchen."
Arzt malt ein Rechteck an die Tafel.
Schüler: "Ich sehe ein Mädchen."
Arzt: "Musst du denn immer an Mädchen denken?"
Schüler: "Na hören Sie mal! Wer malt denn hier die Mädchen an die Tafel – Sie oder ich."
Lehrer:
"Was ist schneller – der Windhund oder die Taube."
Schüler: "Der Windhund selbstverständlich – wenn beide zu Fuß gehen."
Schüler: "Der Windhund selbstverständlich – wenn beide zu Fuß gehen."
Lehrerin:
"Bei jedem Atemzug, den ich mache, stirbt ein Mensch."
Schüler: "Versuchen Sie es mal mit Mundwasser.
Schüler: "Versuchen Sie es mal mit Mundwasser.
Schüler:
"Herr Lehrer! Ich habe ein Problem."
Lehrer: "Was bedrückt dich denn?"
Schüler: "Ich höre immer Stimmen, aber ich sehe niemand."
Lehrer: "Soso? Und wann tritt das auf?"
Schüler: "Immer dann, wenn ich telefoniere."
Lehrer: "Was bedrückt dich denn?"
Schüler: "Ich höre immer Stimmen, aber ich sehe niemand."
Lehrer: "Soso? Und wann tritt das auf?"
Schüler: "Immer dann, wenn ich telefoniere."
Lehrer:
"Bist du nicht der Janislowanski?"
Schüler: "Nein! Mein Name ist Müller."
Lehrer: "Ach ja, diese beiden Namen verwechsle ich immer."
Schüler: "Nein! Mein Name ist Müller."
Lehrer: "Ach ja, diese beiden Namen verwechsle ich immer."
Lehrer:
"Wie heißen Sie?"
Schüler: "Müller ohne 'f', Herr Lehrer."
Lehrer: "Ohne 'f' ?"
Schüler: "Ja, ohne 'f'!"
Lehrer: "Aber Müller schreibt man doch immer ohne 'f'."
Schüler: "Ja! Das sag' ich ja die ganze Zeit."
Schüler: "Müller ohne 'f', Herr Lehrer."
Lehrer: "Ohne 'f' ?"
Schüler: "Ja, ohne 'f'!"
Lehrer: "Aber Müller schreibt man doch immer ohne 'f'."
Schüler: "Ja! Das sag' ich ja die ganze Zeit."
Internatslehrer:
"Wie haben Sie das Problem auf Ihrem Stockwerk gelöst?"
Kollege: "Das war gar nicht schwer. Ich habe den Pyromanen mit dem Bettnässer zusammengelegt."
Kollege: "Das war gar nicht schwer. Ich habe den Pyromanen mit dem Bettnässer zusammengelegt."
Lehrer:
"Wie ist Ihr Name?"
Schüler: "Mein Name ist Lang."
Lehrer: "Gut! Dann buchstabieren Sie!"
Schüler: "Mein Name ist Lang."
Lehrer: "Gut! Dann buchstabieren Sie!"
Ein
kleiner Junge sitzt vor der Schule.
Lehrer: "Warum gehst du denn nicht nach Hause?"
Schüler: "Weil meine Mutti schlechte Laune hat."
Lehrer: "Und warum hat sie schlechte Laune?"
Schüler: "Weil ich nicht nach Hause komme."
Lehrer: "Warum gehst du denn nicht nach Hause?"
Schüler: "Weil meine Mutti schlechte Laune hat."
Lehrer: "Und warum hat sie schlechte Laune?"
Schüler: "Weil ich nicht nach Hause komme."
Zweitklässler:
"Weißt du, was eine Sexbombe ist?"
Erstklässler: "Ja! Ich bin eine Sexbombe."
Zweitklässler: "Du?"
Erstklässler: "Ja, ich! Denn ich habe in allen Fächern eine Sechs."
Erstklässler: "Ja! Ich bin eine Sexbombe."
Zweitklässler: "Du?"
Erstklässler: "Ja, ich! Denn ich habe in allen Fächern eine Sechs."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen